Casas Particulares in Santiago de Cuba

Faszinierende Natur und afrokubanische Rhythmen

 
Santiago de Cuba als zweitgrößte Stadt in Kuba ist zu Recht stolz auf seine Helden aus der Revolution sowie auf die wunderschönen Plazas und die Musiktradition. Durch die Nähe zu Jamaika und anderen kleinen karibischen Inseln ist die Stadt von einem pulsierenden karibischen Geist durchweht, der in der Kunst und Architektur gesehen, in der Musik gehört und in überschwänglichen Festen deutlich wird. Eins der typischen Feste ist z.B. die Fiesta del Fuego, das Festival del Caribe sowie dem bekannten Karneval.

Die Santiagueros sind temperamentvoll und auf den Straßen ist es fröhlicher und auch viel lauter als im fernen Havanna. Nirgendwo in Kuba spührt man den Mix aus indianischen, europäischen und afrikanischen Wurzeln so sehr wie hier.

Das kleine Baracoa in der Provinz Guantanamo ist ein kleiner verschlafener Ort, der am Meer liegt und wunderschöne Natur bietet. Hier ist noch alles sehr ursprünglich, denn durch eine Gebirgskette liegt dieser Ort auch wirklich „hinterm Berg“ und man hat eine lange Anfahrt. Hier kann man sich wunderschöner Natur erfreuen, Kakao, Kaffee und vielen schönen Pflanzen. In Baracoa betrat Christoph Kolumbus zum ersten Mal kolumbianischen Boden.

Ihr solltet unbedingt auch wissen, dass der Osten Kubas einfacher, ärmer, lauter und dreckiger ist. Der Standard im Westen Kubas ist doch schon wesentlich höher. Hier ist die Mangelwirtschaft auch noch viel spürbarer als im Westen.