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Casa Arca de Noe – Baracoa — 3 Kommentare

  1. Lage: sehr zentrales Hostal in Baracoa, nur wenige Schritte vom Zentrum entfernt, dennoch für kubanische Verhältnisse sehr ruhig gelegen. Das Haus ist ein Traum, wurde liebevoll restauriert und ist dadurch ein echtes Juwel. Doch was wäre das schönste Haus ohne liebevolle Betreuer. Lidia und Chris tun mit Hingabe alles, um ihren Gästen das Bestmögliche zu bieten. Frühstück und Abendessen lassen erst garnicht den Wunsch aufkommen, sich woanders etwas Kulinarisches zu suchen. Wir haben uns in dieser Casa particuar wie zu Hause gefühlt und wären gern noch länger geblieben, wenn es möglich gewesen wäre. Diese Casa verdient die Note 1 mit Sternchen!
    Tipp: Unbedingt das „Schokoladenhaus“ an der Fußgängerzone besuchen und Kakao in allen Variationen probieren. Der Innenhof lädt zum Verweilen ein. Baracoa verfügt über eine hervorragende Lage mit tropischem Flair und angenehmen Klima; ein Ausflug ins Hinterland lohnt sich (Kakaoherstellung, Schwimmen im Fluß). Wir haben uns hier sehr wohlgefühlt. Viele Grüße, Sigrid und Frank

  2. Zum Frühstück gab es bei allen Casas viel regionales Obst und Fruchtsaft und Ei-Zubereitungen nach Wunsch, Kaffee mit Milch, etwas Käse usw. Besonders gut war das Frühstück in Casa Arca de Noa in Baracoa bei Lidia. In allen Casas wurde mir auf Fragen stets gern weitergeholfen, immer für mich die nächste Casa vor Ankunft angerufen, Taxi zum Transport zum Busterminal bestellt. Lidia von Arca de Noa hat mich besonders liebenswert umsorgt. Als sie mitbekommen hat, dass mein Viazulbus ausgefallen war, ist sie von selbst zum Busterminal gelaufen, hat sich um eine Neureservierung für den nächsten Bus gekümmert und mich erstmal wieder mit in die Casa genommen. Wirklich nett. Auch dieses kleine Hostal in Baracoa kann ich sehr empfehlen. Viele Grüße, Ralf

  3. Ach war das schön bei Lidia, Anniana, Erika und Chris in Baracoa! Das Haus ist ein Traum. Lidia und Anniana haben uns phantastisch bekocht. Alles war immer sehr lecker, auf besondere, feine Weise abgeschmeckt und sehr schön angerichtet. Obwohl Reis und Bohnen ja „nur“ die Beilage waren, waren sie hier eine Delikatesse für sich. Es gibt viele verschiedene Bohnensorten und jede schmeckt anders. Erika und Anniana haben uns das kubanische Schulsystem erklärt und die Bedeutung von José Marti. Chris hat uns geholfen, ein bisschen Ordnung in die vielfältigen, teils verwirrenden Eindrücke von diesem Land zu bringen. Wir haben zwei Ausflüge mit dem im lonely planet-Reiseführer angegeben Naturführer gemacht. Der Kakao-Ausflug hat uns sehr gut gefallen. Dabei lernt man auch die Ursprünge der kubanischen Musik kennen und zum Schluss konnten wir in einem Fluss baden. Im Nationalpark Humboldt kamen wir nur in Randgebieten herum, aber das ist wohl so. Außerdem wurden wir ständig von Souvenir-Verkäufern begleitet. Schön ist auch das Taino-Museum in Höhlen hoch über der Stadt.

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